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Barbara Karger - Psychologie3: Arbeitspsychologie, Gerontopsychologie, Positive Psychologie

​Beratung, Coaching, Therapie & Bildung. Damit ARBEITen, daSEIN, ALTERn und PFLEGEn gut wird!

Ziele meiner Arbeit


Übergeordnetes Ziel all meines psychologischen Handelns ist es, Individuen, Unternehmen und Gemeinschaften dabei zu unterstützen ihre Strukturen und Prozesse so zu gestalten , dass sich die Beteiligten darin wohl fühlen, darin wachsen und gedeihen, in ihrer Persönlichkeit reifen, ihre Talente erblühen können. Der achtsame, wertschätzende und nachhaltige Umgang mit ALLEN Ressourcen ist für mich dabei selbstverständlich. In analytischen, beratenden, therapeutischen und Coaching-Prozessen begleite ich meine Kund:innen und KlientInnen dabei, Mittel und Wege zu erkennen, aus denen "ein gutes Leben" / "ein gesundes Unternehmen" in seinen vielen Erscheinungsformen für sie entstehen kann.

Ich fokussiere auf psychische Gesundheit - nicht primär auf Krankheit oder Störung. 

Als Wirtschaftgspsychologin  will ich – durch die Anwendung positver psychologischer & gerontologischer Interventions-Methoden und die Umsetzung aktueller gesundheitswissenschaftlicher, arbeitswissenschaftlicher sowie gerontologischer Erkenntnisse - eine synergetische Verknüpfung der Interessen aller an einem unternehmerischen Prozess beteiligten Menschen und Personengruppen herstellen:

  • Kund:innen
  • Geschäftsleitung
  • Führungskräfte
  • Mitarbeitende 
  • Geschäftspartner:innen, Nachbar:innen, Wettbewerber:innen, ...
  • Gesellschaft

Mittelbares Ziel dieser Interessenverknüpfung ist die Verbesserung der Zusammenarbeit, die Verminderung von Reibungsverlusten, die gemeinsam Suche nach Lösungen und die Zufriedenheit aller Beteiligten. Langfristig investieren Unternehmen damit in die physische und psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden, in deren Bindung, Qualifikation, Motivation und Arbeitsfähigkeit… und damit in die wirtschaftliche Gesundheit des Unternehmens. 

Dabei stehen der wirtschaftliche Erfolg, das Ansehen des Unternehmens und dessen soziale Verantwortung im Mittelpunkt aller Aktivitäten der Wirtschaftspsychologin Barbara Karger.

Barbara Karger - Wirtschaftspsychologie steht für 

  • partizipative, 
  • transparente,
  • ganzheitliche,
  • mitarbeitenden- und gleichzeitig aufgabenorientierte 
  • ziel- und lösungsorientierte
  • faire Prozesse. 

Diese müssen so gestaltet sein, dass sie für meine Auftraggeber:innen

  • zeitlich überschaubar,
  • jederzeit kontrollierbar,
  • und wirtschaftlich in einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis stattfinden. 


Als Gerontologin widme ich mich 

  • einerseits der Aufgabe, Menschen im erwerbsfähigen Alter, dabei zu unterstützen, die ihrer jeweiligen Lebensphase förderlichen beruflichen Rahmenbedingungen zu schaffen und ihre persönlichen Ressourcen selbstfürsorglich einzusetzen. Unternehmen und Organisationen berate ich hinsichtlich einer lebensphasenorientierten Personalentwicklung und Gesundheitsförderung. Mein besonderes Augenmerk gilt dabei der Vereinbarkeit von Familie, Freizeit, Pflege und Beruf.
  • verstärkt Menschen im dritten und vierten Lebensalter (Das Dritte Alter beginnt mit dem 60. Lebensjahr, das Vierte mit dem chronologischen Alter, zu dem die Hälfte der ursprünglichen „Geburts-Kohorte“ nicht mehr lebt – in den Industrieländern heute mit etwa 80 Jahren). 
    • bei einem Renteneintrittsaler von 67+ sind für Menschen im ditten (ggf. auch vierten) Lebensalter motivierende, gesundheitsförderliche und wertschätzende Arbeitspläzte & Arbeits-Bedingungen ein unbedingtes Muss (Age-Management). Wer abeiten kann und möchte, sollte dies tun können. Auch das Recht nicht mehr zu arbeiten sollte jedem Menschen zugestanden werden. Übergänge zwischen Berufsphasen und Berufspausen können gesundheitsförderlich und unternehmensverträglich gestaltet werden. Um den geselllschaftlichen Frieden zu erhalten, können neue Modelle intergenerationaler Zusammenarbeit entwickelt werden.  
    • im/ ab dem vierten Lebensalter dominieren Verluste und stark fortgeschrittene Abbauporzesse den letzten Lebensabschnitt.  Derzeit spricht wenig dafür, dass ein hohes Alter für die Mehrzahl Hoch- und Höchstaltriger zu einem „goldenen Herbst“ des Lebens werden  könnte. So wie es sich heute darstellt, wird die Zukunft des Vierten  Alters unsere Gesellschaft vor gigantische Probleme stellen:  In einer "überalterten" Gesellschaft, mit einer wachsenden Anzahl multimorbider, kognitiv eingeschränkter hochaltriger Menschen, werden Massen an Pflegebedürftigen durch alternde Belegschaften in überfüllten Einrichtungen der Altenhilfe versorgt werden müssen. Der Nachwuchs - weil in den kinderarmen Jahren "nicht ausreichend" für unser Sozialsystem geboren - ist gezählt und begehrt. Wer jetzt jetzt Kinder gebirt und erzieht und/oder alte und kranke Menschen pflegt arbeitet nicht oder Teilzeit. Zahlt deher nicht oder nur teilweise in unsere Sozialkassen ein und hat ein erhöhtes Risiko auszubrennen. 

Die Gerontologin Barbara Karger setzt sich daher ein, coacht und berät für

  • alterNsgerechte Arbeitsbedingungen 
  • motivierende, gesundheitsförderliche und wertschätzende Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende in Pflegeberufen
  • Respekt und Anerkennung der Leistungen in Gesundheitsberufe,
  • den Anspruch auf höchste Pflege-, Betreuungs- und Versorgungsqualität nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen; überwacht und kontrolliert durch unabhängige Instanzen sowie 
  • für eine 100% Selbstbestimmtheit von alten Menschen, geriatrischen Patient:innen und Bewohner:innen, unterstützt durch geeignete Systeme und Hilfsmittel

Die Gerontologin Barbara Karger wehrt sich gegen 

  • Fehl- und Überregulation durch Gesetze und Verordnungen
  • eine Gewinnerwirtschaftungsorientierung im Gesundheitssektor
  • Eingriffe und Beschneidung der Selbstbestimmtheit von  von alten Menschen, geriatrischen Patient:innen und Bewohner:innen
  • Systembedingte Diskriminierung und Gewalt gegen Alte und Kranke 

Barbara Karger  engagiert sich bereits seit 1990 fachlich und persönlich für humane Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Altenhilfe.


Die positive Psychologin Barbara Karger 

vertritt eine Abkehr von der überwiegend kurativen Ausrichtung von Prozessen in Unternehmen, der Gesellschaft und in der Medizin. Gehandelt wird leider oft erst, nachdem das "Kind schon in den Brunnen gefallen ist". Dabei wissen wir: "Vorbeugen ist besser als Heilen".

 Drei Fragestellungen begleiten den individuellen betrieblichen Beratungsprozss daher immer:

  1.  Was  benötigen Menschen bei der Arbeit, um leistungsstark und  gesund zu sein, zu wachsen und zu gedeihen?
  2. Was benötigt das Unternehmen um auf dem Markt erfogreich zu sein, zu wachsen und zu gedeihen?
  3. Welche Art Unternehmen benötigt eine Gesellschaft um zu gedeihen, nachhaltig zu wachsen und  zu blühen? 

In meiner Arbeit auf individueller Ebene mit meinen Klient:innen suchen wir gemeinsam nach Antworten auf die Frage was  benötigt der  Menschen in seiner aktuellen Lebensphase (ggf. auch Lebenskrise) um in- und externen Anforderungen gerecht zu werden, dabei gesund und glücklich zu sein, zu wachsen und zu gedeihen? Ich unterstütze beim Finden ganz persönlicher Antworten und begleite die Umsetzung z.B. im Rahmen von Coachings, Resilienztrainings und Psychotherapie. 


Die Psychotherapeutin Barbara Karger bietet Kund:innen/ Klient:innen psychotherapeutisch unterstützende Massnahmen zum Erlernen selbstforglichen Denkens und Handelns. Als Lebenshaltung, präventiv oder im Rahmen einer Krisenintervention.  Ziel meiner therapeutischen Intervention ist die Hilfe zur Selbsthilfe, die Förderung der eigenen Resilienz. Die Befähigung selbstschädigendes Denken und Verhalten zu erkennen, zu reduzieren und schrittweise durch Selbstfürsoge zu ersetzen. 



Barbara Karger

Diplom Psychologin mit Zusatzausbildungen in CAS: Positiver Psychologie, M.Sc. Gerontologie, Gesundheitsmanagement und Heilerlaubnis